Grüne Smoothies

Grüne Smoothies – 5 Anfängerfehler und wie du sie verhinderst

Noch vor einiger Zeit war ich ein Neuling in Sachen grüne Smoothies und mir haben die gesunden Shakes überhaupt nicht geschmeckt. Von Liebe auf den ersten Blick konnte ich also keineswegs sprechen! Ich habe dann aber schnell gemerkt, dass ich einige Fehler gemacht habe. Damit du nicht in die gleichen Fallen tappst wie ich, habe ich in diesem Beitrag 5 Anfängerfehler aufgelistet und verrate dir, wie du sie verhinderst!

Grüne Smoothies

1. Grüne Smoothies und das Verhältnis von Obst und Grün

Grüne Smoothies sind zu Beginn sicher etwas ungewöhnlich. Am Anfang geht es erst einmal darum, dass du dich an den neuen Geschmack Smoothies gewöhnst. Oftmals wird zu Beginn aber viel zu viel Blattgrün verwendet, sodass der grüne Smoothies überhaupt nicht schmeckt.

Deshalb sollte der Fruchtanteil hoch und der Grünanteil niedrig sein. Mixe im Verhältnis 60:40 oder 70:30. Verwende also 60-70% Obst und 30-40% Blattgrün. Für den Anfang eignen sich besonders Bananen als Obst. Denn sie machen grüne Smoothies schön sämig.

Auch wird Spinat Anfängern oft empfohlen, denn dieser ist relativ geschmacksneutral. Einer meiner Lieblingssmoothies enthält neben Spinat und Banane auch Kokoswasser und ist super für Anfänger geeignet. Aber auch Ananas, Mango, Äpfel, Heidelbeeren und Erdbeeren machen sich gut im Grünen Smoothie.

2. Richtig süßen

Oftmals sind die grünen Smoothies zu Beginn noch nicht süß genug, weil zu wenig Obst verwendet wurde. Das führt bei vielen Anfängern in Sachen „Grüne Smoothies“ dann dazu, dass ihnen der Smoothie nicht schmeckt.

Ideal ist es, wenn die natürliche Süße, also der Fruchtzucker, ausreicht und du nicht nachsüßen musst. Deshalb solltest du, wie im ersten Punkt schon geschrieben, am Anfang mehr Obst als Blattgrün verwenden. Achte auch darauf, dass das Obst möglichst reif ist, dann ist es süßer. Das gilt insbesondere auch für Bananen, wenn du diese verwendest.

3. Weniger ist mehr

Ein weiterer Anfängerfehler ist, dass insgesamt zu viele Zutaten verwendet und in den Mixer gegeben werden. Mein Tipp ist, gerade am Anfang nur 3-4 Zutaten zu verwenden. Auch sehe ich immer wieder Rezepte für Grüne Smoothies mit einer sehr langen Zutatenliste. Das macht es unnötig unpraktisch und muss nicht unbedingt besser schmecken. Ich persönlich bleibe auch heute meist bei drei bis vier Zutaten pro Smoothie. Weniger ist oftmals einfach tatsächlich mehr!

4. Der richtige Mixer

Der Preis für einen guten Hochleistungsmixer liegt bei 500-1.000 Euro und ist damit nicht gerade ein Schnäppchen. „Normale“ Smoothiemixer erzielen meiner Erfahrung nach leider kein so perfektes Ergebnis, wie ein Hochleistungsmixer. Mein erster Mixer kostete nur 30 Euro und war die Fehlinvestition schlechthin, denn er hat schon nach wenigen Smoothies den Geist aufgegeben. Ein wenig mehr sollte man also schon investieren, jedenfalls kenne ich keinen sehr günstigen Mixer, der gleichzeitig ein sehr gutes Ergebnis liefert. Ich selbst nutze den Vitamix Pro 750*. Meinen Mixer-Test findest du hier.

5. Die richtige Konsistenz

Zu Beginn starten viele mit grünen Smoothies, die eine faserige Konsistenz haben oder Klumpen enthalten. Und wer mag das schon?!

Die richtige Konsistenz erreichst du mit einem Hochleistungsmixer. Mit Geräten, die nicht ganz so hochwertig und leistungsstark sind, dauert es – je nach Modell natürlich – meist etwas länger, bis der Smoothie schön sämig ist und keine Fasern mehr enthält. Achte also darauf, dass du lange genug mixt, wenn du keinen Hochleistungsmixer verwendest.

Ich wünsche dir schon jetzt ganz viel Spaß beim Ausprobieren! In meinem Buch „Clean Eating Basics“ findest du jede Menge weitere Tipps und Tricks rund um eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Wenn du neue Rezepte und Informationen rund um die zuckerfreie Ernährung zukünftig direkt in dein Postfach bekommen willst, trag dich einfach in unseren Verteiler ein und hol dir meinen zuckerfreien Wochenplan mitsamt Rezepten und Einkaufsliste für 0 €!

Picture of Hannah Frey
Ich bin Hannah Frey, Gesundheitswissenschaftlerin, Bloggerin und Kochbuch- und Ernährungsratgeber-Autorin. Ich helfe dir dabei, dich auch im stressigen Alltag mit wenig Aufwand gesund zu ernähren. Ich möchte dich zu einem gesunden Leben motivieren und inspirieren. Deshalb findest du hier jede Menge schnell zubereitete, einfache und alltagstaugliche Rezepte aus natürlichen Zutaten und ohne raffinierten Zucker – aber mit 100 % Geschmack!

37 Kommentare zu „Grüne Smoothies – 5 Anfängerfehler und wie du sie verhinderst“

  1. Richtig super! Ich habe gerade gestern Spinat gekauft und wollte morgen einen Smoothie ausprobieren! Vielen Dank für deine Tipps, sie kamen sozusagen wie gerufen 🙂
    Liebe Grüße,
    Ronja

    1. Oh heute morgen habe ich einen Versuch gestartet! Er hat wunderbar geschmeckt! Banane, Apfel, Spinat und ein paar chia seeds…super lecker. Nur ziemlich lange mixen musste ich ihn, da mein Mix nicht ganz so viel Power hat. Danke für die Tipps!
      Ronja

  2. Hallo Hannah,

    ich möchte die Tage auch endlich unbedingt einen grünen Smoothie ausprobieren, allerdings öffnet sich mir noch ein Fragezeichen bei der Menge der Zutaten. Wie viel Gurke, Banane, Flüssigkeit, etc. nehme ich denn? Wenn ich jetzt beispielsweise eine Probier-Portion erstellen möchte?

    Liebe Grüße
    Linda

    1. Hallo Linda,
      probier einfach aus. Ich mixe die Zutaten immer nach Gefühl und messe nichts akribisch ab. Wenn du Banane und Gurke nehmen willst, probier doch einfach mal 1/2 Banane und 1/4 Gurke und so viel Flüssigkeit, dass Obst und Gemüse bedeckt sind. Wenn es zu sämig / dickflüssig ist, gib einfach noch mehr Flüssigkeit hinzu. Aber wie gesagt – am besten einfach rumprobieren, auch mit den verschiedenen Obst-Gemüse-Kombinationen.
      Liebe Grüße!

      1. Hey Hannah,

        ich habe mittlerweile meinen ersten Versuch hinter mir. Er war dann aber doch mit Spinat und Apfel…ich war auch guter Dinge, bis mein Smoothie maker plötrzlich zu qualmen begann. :-O Den muss ich nun wohl beerdigen. Aber mit dem Stabmixer ging es dann noch einigermaßen. Nun muss aber wohl ein neuer Mixer her 🙁 Sparen ist angesagt!

        1. Hallo Linda,

          oh nein, wie ärgerlich! 🙁 Das Problem hatte ich ja leider auch mit einem günstigen Mixer. Hoffentlich hat dein Smoothie trotzdem geschmeckt!

          Liebe Grüße!

  3. Die Grafik ist top! Ich habe heute meinen ersten „GReen Smoothie“ ausprobiert und mich an dein Prinzip „Weniger Zutaten ist mehr“ gehalten 🙂 Es gab Feldsalat-Banane-Apfel-Tee-Smoothie mit einem Spritzer Zitrone. Und OMG ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich richtig lecker schmeckt!

  4. Danke für diese tollen Tipps. Bisher hat mich auch die Vielzahl der Zutaten abgeschreckt, aber mit diesen einfachen Hinweisen, denke ich, kann ich mich auch mal über dieses Thema trauen 🙂

  5. Pingback: 5 Tage Detox - Tag 1 - Nancy's Kitchen

  6. Hallo, eine super Infografik für Green Smoothies! Damit der Grünkohl-, Spinat-, und Rucolageschmack auf die Dauer nicht langweilig wird verwende ich für meine Smoothies gerne grüne Superfood Mischungen mit Weízengras, Spirulina, Chlorella, Wildkräuter etc. So hat man mit der halben Mixermenge noch mehr Nährstoffe und es trinkt sich leichter. Ansonsten kann ich nur empfehlen, im Sommer Wildkräuter wie Brennessel, Girsch etc. zu sammeln und die herzunehmen. Die Wirkung ist bombastisch. 🙂 Viel Spaß beim Experimentieren!

  7. Hallo. Habe mir einen Mixer von Gastroback Model 41001 gekauft. Für rund 200 Euro. Ich habe gleich damit Smoothies ausprobiert. In den Bereichen Obst und Gemüse. Ich war mehr als positiv überrascht. Wunderbar cremig und echt klasse im Geschmack. Ob man wirklich 500 Euro und mehr für einen Profimixer ausgeben sollte, kann und darf jeder für sich selbst entscheiden. Meine Sache ist es nicht. Der Gastroback hat 1200 Watt und max. 10150 UpM. Ich freue mich und bin sehr zufrieden. Ab sofort mehr Obst und Gemüse für die Gesundheit und die schmeckt dann auch noch. Was will man mehr.

    1. Hallo Volker,
      den Mixer kenne ich gar nicht, werde ihn mir aber mal anschauen. Über 10.000 UpM und 1200 Watt hört sich ja sehr gut an! Bisher konnte ich mich ja auch nicht dazu überwinden, über 500 Euro für einen guten Mixer auszugeben… da könnte der Gastroback ja eine gute Alternative sein! Ich würde einen Hochleistungsmixer allerdings auch gerne nutzen, um Nussmus selber herzustellen und werde mal recherchieren, wie viel Watt ein Mixer dazu haben sollte. Dir weiterhin viel Spaß beim Mixen deiner Smoothies 🙂
      Liebe Grüße,
      Hannah

  8. Hallo Hannah, endlich bin ich auch mal auf den Genuss gekommen 1x am Tag ca. 300-400ml eines grünen Smoothies zu trinken. Ich hoffe, die Menge ist nicht zu viel? Ich habe 200g Spinat, 2 Bananen und 330ml Kokoswasser (Dein Favorit 🙂 ) etwas Zimt und Vanille verwendet und die Portion auf zwei Tage verteilt. Super lecker. Kokoswasser kannte ich bis dato nicht. Da ich generell zu wenig trinke ( höchstens 500ml am Tag) habe ich mir nun als Vorsatz gesetzt mind. 1,5 Liter / Tag zu mir zu nehmen. Motiviert hat mich Dein Blog. Heute habe ich meinen ersten Tag mit Obst und Gemüsewasser hinter mir und habe es mit dem Smoothie aus ca. 2 Liter geschafft. Dafür renne ich jetzt alle 5 Minuten 😛
    Ich hoffe das legt sich, denn damit habe ich immer Probleme wenn ich mehr trinke. Auch ist meine Haut sehr trocken und unrein. Und das mit 30 🙁

    1. Hallo Ina,

      nö, das ist vollkommen in Ordnung 🙂 500 ml Flüssigkeit pro Tag ist viel zu wenig, da solltest du dir unbedingt angewöhnen mehr zu trinken. Das rennen gibt sich schnell wieder, der Körper gewöhnt sich schnell um! 😉 Dann wird sich deine Haut auch verändern!

      Liebe Grüße!

  9. Hallo Hannah,

    Bin absoluter Neuling und gar keine Ahnung von grünen Smoothies.
    Da ich mich schon immer für gesunde Ernährung interessiere habe ich schon viel über grüne Smoothies gelesen und ein paar Fragen dazu:
    Ein Smoothie soll eine Mahlzeit (am besten das Frühstück) ersetzen?
    Kann man auch zwei oder dreimal in der Woche einen Smoothie als Mahlzeit ersetzen, oder sollte es jeden Tag gemacht werden?
    Ich habe gelese, dass in den grünen Zutaten wie ( Spinat, Grünkohl etc.) schädliche Stoffe sein sollen und deswegen verschiedene Smoothies eingenommen werden sollen.
    Wie oft sollte man die Smoothies wechseln?
    Hast du vielleicht für mich absoluten Anfänger ein paar gute, einfache Rezepte, die du empfehlen kannst?

    Vielen, lieben Dank!
    LG
    Tamara

    1. Hallo Tamara,

      ja, du kannst dein Frühstück oder eine Zwischenmahlzeit durch einen Grünen Smoothie ersetzen. Du musst nicht jeden Tag einen Smoothie trinken („müssen“ ist bei Essen sowieso immer falsch, es soll ja Spaß machen und schmecken), schau einfach, wie du die Smoothies in deinen Alltag einbauen kannst. Davon, dass in Spinat oder Grünkohl schädliche Stoffe sein sollen, habe ich noch nie etwas gehört – mir sind sie nur als sehr gesunde Lebensmittel bekannt 😉

      Anfängerrezepte findest du hier.

      Liebe Grüße,
      Hannah

  10. Hallo,
    nach einem halben Jahr fast täglich grüner Smoothie zähle ich mich fast als Experte. Sehr empfehlen kann ich den omniblend Mixer, der mit 270€, 5 Jahren Garantie und sehr viel Power mein absoluter Favorit im Preis -Leistungsverhältnis ist!
    Ich mische gerne Spinat, Gurke, Banane und eine handvoll Himbeeren oder Heidelbeeren. Was bei mir auch nicht fehlen darf sind 1-2 Teelöffel Leinöl. Etwas Wasser und nach Bedarf Bierhefeflocken, Chiasamen, Kieselerde und Gojibeeren. Seitdem ich diesen Mix jeden Tag trinke hat sich meine Neurodermitis in Luft aufgelöst. An Tagen an denen ich darauf verzichte fehlt mir etwas. Viel Erfolg beim Ausprobieren!

    1. Hallo liebe Anna,
      bei mir ist das Thema Neurodermitis im Alter aktiv geworden :-(.
      Erzähl bitte kurz genau, wie sich deine Neurodermitis in Luft aufgelöst hat, das kann man/frau ja gar nicht glauben! Nach einem chin. Essen ist mein ganzes Gesicht gerötet und brennt usw. Wohl die Zusatzstoffe. Ernährst du dich auch sonst bewußt?
      Liebe Grüße
      Sabine

      1. Hallo Sabine,

        bei mir hat die Neurodermitis nach einer missglückten Desensibilisierung gegen meinen Heuschnupfen begonnen. Ich hatte vor allem extrem im Gesicht, an Ellgoben und Knien. Und am Hintern – unglaublich wie unangenehm sitzen werden kann ;-).
        Also hatte ich begonnen die Smoothies zu mixen und Süßigkeiten reduziert.
        Mittlerweile habe ich kaum noch Neurodermitis. Aber mir fiel die letzten Tage auf, dass ich vor lauter Stress wieder sehr viel Süßigkeiten esse. Seitdem hab ich wieder so ein paar Flecken…
        Eigentlich habe ich mich immer eher nicht so gut ernährt. Aber meiner Erfahrung im letzten Jahr nach hat das Essen und vor allem der Stress einen starken Einfluss auf die Neurodermitis. Worauf ich sonst noch achte sind Pflegeprodukte ohne Parfüme und ohne Parabene. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

  11. Hey hannah, ich finde deinen Blog extrem gut geworden. Ich habe heute wieder einiges Mitgenommen und mich gesund weiter gebildet 🙂 Danke dir! lg Thomas

  12. Moin, sorry sollte ich das doppelt gepostet haben, war keine Absicht…

    ich wollte mal was fragen, weil ich unlängst leider einen dicken Reinfall erlebt habe…

    Ich bereite meine Smoothies immer abends zu, stelle sie in den Kühlschrank bis zum nächsten Morgen – das ist bei den meisten Mischungen auch kein Problem.
    Ich habe aber ein Rezept damit scheint irgendwas nicht zu stimmen, denn es hatte einen derart widerlichen Beigeschmack am nächsten Tag, dass ich es komplett wegkippen musste… es besteht aus: Salatgurke, Kokosmilch (fett reduziert), Avocado, Mango, Birne, Ananas oder ähnliches, und Basilikum. Frisch schmeckt es lecker, aber wie erwähnt am nächsten Tag ungenießbar.
    Hat jemand ne Idee welche Zutat die Sache zum „kippen“ bringt? Nach dem Ausschlussprinzip fällt eigentlich das Obst und die Avocado weg denn das verwende ich häufiger ohne Probleme. Bleiben die Gurke, die Kokosmilch oder das Basilikum?

    Danke und lg

  13. Hallo Hannah,
    so gerne hätten wir auch an dem Workshop teilgenommen, doch leider haben wir keinen Platz bekommen. Gibt es das in der Zukunft nochmal?! Wenn ja, wie erfahre ich möglichst schnell davon? Bevorzugt wäre für uns ein Standort um Düsseldorf und Umgebung.

    Vielen Dank und LG 🙂

  14. Hallo Hannah,
    lieben Dank für Deine Antwort. Dann schau ich mal fleißig in Deinen Blog und hoffe, dass ich Glück habe und einen Termin wahrnehmen kann.
    Liebe Grüße,
    Ramona

  15. hallo susanne,
    es könnte die mango sein , die so komisch schmeckt am nächsten tag .
    ich habe mir mal einen köstlichen mango lassi zubereitet , den rest am nächsten tag konnte ich dann aber leider wegen des schlechtes Geschmacks nicht mehr genießen

    Lieben Gruß
    Dani

      1. Klaus-Dieter Krüger

        Wirsing und Grünkohl sind perfekt für grüne Smoothies. Sie geben einen leckeren würzige Geschmack und haben jede Menge gesunde Inhalte

  16. Pingback: Smoothies zaubern – herzeugs

  17. Hey Hanna,

    nette liste, die Du hier zusammengestellt hast, macht alles Sinn. Eine Frage habe ich aber dazu: anderswo liest man öfter, dass jeder Smoothie auch eine gewissen Portion Fett mitbringen soll (wegen der fettlöslichen Vitamine). Was hältst Du davon?
    Sollte ich eine TL Kokosöl, Leinöl oder sonst ein hochwertiges Öl mit dazu nehmen?

    Viele Grüße
    Frank

  18. Hallo Hannah, da ich Pradaxa (Blutverdünner) nehmen muß, hast du da eine alternative für grünes Gemüse oder Salat? Ich würde gern mehr Smoothie trinken da das für mich auch
    gleich eine Mahlzeit ersetzt, (Frühstück).

    Liebe Grüße,
    Gurun

  19. Also ich nehme als Basis für meine Smoothies immer Naturjoghurt genommen. Ist auch super als Flüssigkeit:). Habe ich damals als ich anfing in vielen Büchern gelesen.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Auch interessant:

Rezept: Schneeball-Kekse ohne Zucker

Heute habe ich noch eine kleine Kostprobe aus meinem E-Book „Zuckerfreie Weihnachten“ für dich und teile das Rezept für die superleckeren „Schneeball-Kekse“ mit dir. Die

Rezept: Orangen-Zimt-Kuchen ohne Zucker

Heute habe ich ein neues Rezept für dich: Einen superleckeren Orangen-Zimt-Kuchen ohne raffinierten Zucker, der der perfekte Kuchen für die Winterzeit! Ich kann dir nur

* = Affiliate Link
Affiliate Links kennzeichne ich mit einem Sternchen (“*”) hinter dem jeweiligen Link. Diese Links führen zu Produkten, die ich empfehle. Wenn du über einen dieser Links einkaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Damit unterstützt du meine Arbeit, ohne dass der Artikel für dich teurer wird.
Weitere Informationen findest du hier.

Zuckerfrei Adventskalender

Hol dir jetzt den Zuckerfrei Adventskalender – für 0 €!

*“ zeigt erforderliche Felder an

Name
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.