Ich liebe meinen Juicer und stelle damit zum Beispiel leckere Säfte, Kurkuma- und Ingwer-Shots her. Im Büro haben wir seit einigen Monaten ein Zweitgerät. Der AMZCHEF* wurde mir von Teilnehmerinnen meines Online-Kurses „Retreat at home“ im Frühjahr vorgeschlagen. Weil das Preis-Leistungsverhältnis wirklich unschlagbar ist, habe ich uns den Juicer auch bestellt, um den Teilnehmerinnen meine Einschätzung dazu geben zu können. Ich bin ganz begeistert und kann ihn auch dir nur ans Herz legen! So einen günstigen Entsafter habe ich sonst noch nie gesehen!
Wichtig: es gibt zwei Arten von Entsaftern: Saftpressen (auch einfach „Entsafter“ oder „Juicer“ genannt) und Zentrifugen(-Entsafter). In der Regel kannst du Saftpressen schon am Preis von Zentrifugen unterscheiden: Saftpressen sind viel teurer als Zentrifugen. Ich rate dir zu einer Saftpresse, wenn du dir ein solches Gerät anschaffen möchtest. Im Gegensatz zu Zentrifugen-Entsaftern trennt eine Saftpresse den Saft durch mechanischen Druck vom Trester (den festen Rückständen). Die Nährstoffe bleiben bei dieser schonenden Methode erhalten. Zentrifugen-Entsafter arbeiten mit einer Reibscheibe und einem kegelförmigen Sieb. Die Reibscheibe dreht sich sehr schnell und zerkleinert dabei das Obst und Gemüse. Es wird gegen das Sieb geschleudert und durch die Wirkung der Zentrifugalkraft durchgepresst. Das schnelle Drehen der Reibscheibe wirbelt viel Sauerstoff in den Saft, Obst und Gemüse oxidieren dadurch schneller. Normalerweise sind Zentrifugen-Entsafter viel teurer, als Juicer – dieses Produkt ist aber ein Juicer und kostet nur so wenig wie ein Zentrifugen-Entsafter!