In den letzten Wochen und Monaten war es hier auf meinem Blog und auf meinen Social-Media-Kanälen recht ruhig – so ruhig, wie noch nie in den knapp 10 Jahren, in denen mein Blog existiert! 😱🫣
Und das hat natürlich seinen Grund! Mein Team und ich arbeiten an einem großen Projekt, das nun endlich „das Licht der Welt erblicken“ darf! Und was genau das ist, erfährst du in diesem Beitrag.
Menschen helfen, gesünder zu leben
Als Gesundheitswissenschaftlerin gebe ich mein Wissen über ganzheitliche Gesundheit und meine Begeisterung dafür seit über 13 Jahren online weiter, seit knapp 10 Jahren hier auf meinem Blog „Projekt: Gesund leben“!
Mein Blog gehört schon lange zu den bekanntesten Gesundheitsblogs im deutschsprachigen Raum und hat monatlich weit über 1 Million Aufrufe.
In den letzten Jahren habe ich zudem 14 Bücher veröffentlicht, hunderttausende Bücher verkauft und bin SPIEGEL-Bestseller-Autorin geworden.
Auf all meinen Plattformen und zuletzt auch im Rahmen meiner super erfolgreichen Retreats sowie in hunderten von Workshops und (Koch-) Kursen motiviere und inspiriere ich zu einem gesunden Lifestyle.
Über meiner Arbeit als Gesundheitswissenschaftlerin stand schon immer mein großes Ziel, Menschen zu helfen, gesünder zu leben.
Diese Arbeit habe ich immer als sehr sinnstiftend empfunden, denn damit habe ich das Leben vieler Menschen zum Positiven verändert. Ich habe vielen zehntausenden Menschen geholfen, gesünder zu leben, weniger Zucker zu essen, Freude am Kochen und am Backen zu entwickeln und gesunde Gewohnheiten in ihr Leben zu integrieren. Vielleicht ja auch dir! 😇
Und obwohl ich gerade diese Zeilen schreibe: Bis heute ist mir ehrlich gesagt immer noch nicht bewusst, wie groß dieser impact tatsächlich ist!
Neben all diesen Erfolgen gab es aber auch Frustrationspotenzial
Obwohl ich in meiner Arbeit schon sehr viele Erfolge feiern konnte, fiel mir auch immer wieder auf, dass ein kleiner Teil meiner Kunden und Leser es einfach nicht schaffte, ihre Gesundheitsziele zu erreichen.
Und das hat mich sehr frustriert – trotz all der Erfolge.
Was habe ich als Reaktion darauf also gemacht? Ich habe noch mehr Tipps und Ratschläge gegeben, noch mehr Rezepte veröffentlicht, mehr Blogbeiträge geschrieben und noch mehr Inhalte in meine Online-Kurse gepackt.
Geändert hat sich dadurch: nichts. Das Problem blieb weiterhin bestehen.
Also habe ich überlegt, wie ich dieses Problem lösen und auch diese Kunden noch besser unterstützen kann.
Dann hat es „klick“ gemacht
Eines Tages wurde mir schlagartig bewusst: All das benötigte Wissen, das Menschen benötigen, um gesünder zu leben, ist nur wenige Klicks entfernt. Aber viele sind einfach überfordert von dieser Masse an Gesundheitsinformationen und finden keinen Weg, wie sie gesunde Gewohnheiten tatsächlich in ihr Leben integrieren können.
Somit wurde mir auch klar, dass es nichts bringt, wenn ich noch mehr Tipps und Ratschläge gebe oder noch mehr Rezepte veröffentliche. (Bisher habe ich über 2.000 Rezepte entwickelt und veröffentlicht!)
Jeder einzelne muss seinen Weg finden, wie er gesunde Gewohnheiten in sein Leben integrieren kann und seine individuellen Ziele erreicht.
„One size fits all“-Lösungen funktionieren eben nicht für jeden.
Und gleichzeitig wurde mir auch klar: ich muss mich weiterentwickeln, um meinen Kunden noch gezielter helfen zu können!
Mein Ziel stand also fest: Ich wollte meine Kunden noch besser unterstützen, ihre Gesundheitsziele zu erreichen!
Die Lösung für mein Problem: eine Coaching-Ausbildung!
Jede Menge Bedenken und Zweifel
Als mir irgendwann klar wurde, dass mir eine Coaching-Ausbildung beim Erreichen meines Zieles helfen könnte, war ich zunächst einmal ziemlich hin- und hergerissen. So ganz wahrhaben wollte ich das nicht. Denn ehrlich gesagt hatte ich bis dahin kein gutes Bild von Coaches. Stattdessen hatte ich jede Menge Bedenken und Zweifel, ob das wirklich mein Weg sein soll.
Gedanken wie „Jeder ist doch heutzutage Coach!“, „Es gibt so viele unseriöse Coaches!“ und „So viele verwenden den Begriff ‚Coach‘, obwohl sie eigentlich beraten und nicht coachen!“ schwirrten in meinem Kopf herum.
Ich erkannte das große Potenzial, das Gesundheitscoaching hat
Als der Gedanke, eine Coaching-Ausbildung zu machen, mit all den Zweifeln in meinem Kopf war, lernte ich meinen späteren Mentor kennen. Um es kurz zu machen: Er nahm mir meine Bedenken und ermutigte mich, die Ausbildung zu machen undmich in diese Richtung weiterzuentwickeln. Durch ihn erkannte ich das große Potenzial, das Gesundheitscoaching hat und welche Möglichkeiten es mir und meinen Kunden bieten würde.
Die Komfortzone verlassen
Also entschied ich mich (neben vielen weiteren Aus- und Weiterbildungen, die ich in den letzten Jahren gemacht habe) eine systemische Coachingausbildung zu machen.
Die Ausbildung war für mich aus vielen Gründen ein Verlassen meiner Komfortzone – und das ist immer erstmal unbequem.
Aber genau so wachsen wir und entwickeln uns weiter: wenn wir unsere Komfortzone verlassen.
Eine tiefgreifende Transformation
Heute bin ich unendlich froh, meine Komfortzone immer und immer wieder verlassen zu haben. Natürlich gab es einige Herausforderungen, die zunächst schwer überwindbar schienen. Aber umso stolzer war ich, als ich sie gemeistert hatte!
Die Ausbildung war für mich eine tiefgreifende Transformation, sowohl persönlich als auch beruflich. Ich habe mich dadurch unheimlich weiterentwickelt!
Ehrlich gesagt hatte ich damit überhaupt nicht gerechnet – schließlich war mein Ziel ja, meine Kunden besser unterstützen zu können!
Umso schöner war es, dass ich auch mich weiterentwickeln und mein eigenes Potenzial noch weiter entfalten konnte!
Heute weiß ich, dass das tatsächlich der Baustein war, der mir noch gefehlt hat!
So habe ich ein Problem gelöst, mit dem ich selbst ewig gekämpft habe
Nachdem ich zunächst Coaching-Erfahrung in allen möglichen Lebens- und Arbeitsbereichen gesammelt habe, war der nächste Schritt, mein neu gewonnenes Wissen und meine neuen und ausgebauten Fähigkeiten und Kompetenzen in meine Arbeit als Gesundheitswissenschaftlerin zu integrieren.
Und so habe ich das Coaching speziell auf die Themen meiner Kunden angepasst. Denn im Gesundheitscoaching gibt es doch nochmal einiges, was im Gegensatz zu anderen Lebens- und Arbeitsthemen besonders ist.
Also habe ich neue Tools und Methoden und meinen eigenen Ansatz entwickelt, mit dem sich endlich ein Problem lösen lässt, mit dem ich selbst als Gesundheits- und Ernährungsberaterin jahrelang gekämpft habe!
Nicht nur Tipps und Ratschläge zu Gesundheitsthemen zu geben, sondern meine Kunden darin unterstützen zu können, ihre eigenen individuellen Lösungen und Wege zu finden, macht mich unglaublich glücklich!
Denn das ist Unterstützung auf einem neuen Level!
Mein neues Projekt: Die Akademie für integrative Gesundheit
Als Gesundheitswissenschaftlerin möchte ich so vielen Menschen wie möglich zu helfen, gesünder zu leben.
Alleine habe ich es schon geschafft, die Leben von zehntausenden Menschen zu verändern.
Was wird da erst alles möglich sein, wenn ich mein Wissen und meine Erfahrungen an andere weitergebe, die das gleiche Ziel haben?!
Genau das ist das, was ich liebe: mein Wissen weitergeben und meine eigenen Erfahrungen teilen – nichts anderes mache ich seit über 13 Jahren! Umso mehr freue ich mich nun, dieses Projekt endlich in die Welt zu tragen – damit wir gemeinsam noch mehr Menschen helfen können, gesünder zu leben und die Welt so ein Stück gesünder machen können!
Und genau deshalb habe ich die Akademie für integrative Gesundheit gegründet und meine eigene Ausbildung zum systemisch-integrativen Gesundheitscoach entwickelt.
Die Ausbildung wird am 01.10.2023 starten.
Die Anmeldung öffnet Anfang September 2023 – aber nur für wenige Tage.
Wenn du auch lernen willst, wie du deinen Kunden helfen kannst, ihre Gesundheitsziele langfristig zu erreichen und du dein volles Potenzial entfalten willst, dann trag dich jetzt in unsere exklusive Warteliste ein und du erhältst alle weiteren Informationen zur Ausbildung – 100 % unverbindlich!