Eine Morgenroutine ist die Grundlage für einen gelungenen Start in den Tag und für einen gesunden Tagesverlauf. Vor einiger Zeit habe ich hier auf meinem Blog schon von meiner eigenen Morgenroutine berichtet. Und weil dieses Thema so wichtig und auch für mich gerade total aktuell ist, bekommst du hier nochmal einen kleinen „Anstupser“, dich ebenfalls mit deiner Morgenroutine auseinanderzusetzen. 🙂
Eine bewusst gestaltete Morgenroutine sorgt für mehr Vitalität, Energie, Konzentration und positive Stimmung. Wenn du hingegen schon mit einer schlechten Laune aufwachst oder schon morgens gestresst bist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass diese Negativität auch deinen weiteren Tagesverlauf prägt. Feste Morgenrituale helfen dir, den Tag entspannt, positiv und gesund zu beginnen. Und die gute Nachricht ist: das funktioniert auch, wenn du morgens nur wenig Zeit hast!
Morgenroutine – was ist das eigentlich?
Eine Morgenroutine ist ein bewusst gestalteter Ablauf der ersten Tagesstunde(n). Es sind einfache Methoden und Rituale, die aber viel Positives bewirken können. Eine Morgenroutine entscheidet nämlich konstant darüber, ob du gesund in deinen Tag startest und wie der Tag für dich weiter verläuft – woran du schon erkennst, wie wichtig der Tagesbeginn ist.
Die Morgenroutine muss weder lang noch komplex sein
Die Morgenroutine muss auf keinen Fall stundenlang dauern und muss auch nicht kompliziert sein. Schon 5-10 Minuten jeden Morgen machen einen Unterschied, wenn du bisher gestresst in den Tag startest und dir keine Zeit für dich und deine Gesundheit nimmst.
Die Morgenroutine zur Gewohnheit machen
Ziel ist, deine Morgenroutine wirklich zur Gewohnheit zu machen. Denn dann laufen die morgendlichen Tätigkeiten mit der Zeit ganz gewohnheits- und routinemäßig ab – ähnlich wie das morgendliche Zähneputzen.
Wie kann eine Morgenroutine aussehen?
Die Morgenroutine besteht aus bestimmten Tätigkeiten, die du jeden Tag nach dem Aufwachen machst. Welche Tätigkeiten und Rituale das sind, entscheidest du selbst. Du gestaltest also deine Morgenroutine ganz individuell und passt den Ablauf an deine eigenen Bedürfnisse und Gegebenheiten an.
Wichtig ist in erster Linie, dass der Ablauf positiv ist, dir guttut und du ihn auch langfristig beibehalten kannst – was jedoch keineswegs bedeutet, dass deine Morgenroutine starr ist! Selbstverständlich kannst du sie immer wieder anpassen, wenn du merkst, dass du etwas doch nicht so gut umsetzen kannst, wie gedacht. Oder wenn du vielleicht merkst, dass dich eine Aufgabe doch stresst und unter Druck setzt.
Du kannst morgens ein gesundes Frühstück genießen (und es bereits am Vorabend vorbereiten). Auch Wasser, Ingwer- oder Kurkuma-Shots trinken sind bei vielen Teil der gesunden Morgenroutine. Du kannst Bewegung einplanen und beispielsweise 10 Minuten Yoga machen oder morgens laufen gehen. Vielleicht hast du aber auch „nur“ Zeit, um im Sommer morgens in Ruhe einen Kaffee oder Tee im Garten oder auf der Terrasse zu trinken und eine kleine Atemmeditation zu machen. Die Möglichkeiten sind unendlich. Wichtig ist, dass du dir überlegst, welche Bausteine deine Morgenroutine haben soll.
In meinem Mitgliederbereich, dem „Projekt: Gesund leben Club“ geht es diese Woche noch intensiver um das Thema „Morgenroutine“. Ich teile dort jede Menge Tipps, wie du deinen gesunden Start in den Tag gestalten kannst. Auch in meinem neuen Online-Kurs „Retreat at home“ spielt die Morgenroutine eine zentrale Rolle.
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