Werbung für Tchibo • Anfang des Jahres habe ich dir von der #BEFITBEYOU-Aktion von Tchibo berichtet, an der ich mitgewirkt habe. Vielleicht hast du – pünktlich zum Jahresbeginn – mit der #BEFITBEYOU-Community begonnen, dich gesünder zu ernähren, Yoga zu praktizieren oder zu laufen.
Damals dachte ich noch: Wow, die Aktion dauert echt lange! Und nun sind die ersten drei Monate des Jahres schon wieder fast rum! Zeit, einmal zurück zu blicken und zu schauen, welche Ziele du erreicht hast und woran du noch weiter arbeiten möchtest. Zum Ende der Aktion gebe ich dir Tipps an die Hand, mit denen du in Sachen gesunder Ernährung auch in den nächsten Monaten weiter „am Ball“ bleibst und deine Motivation aufrecht hältst:
1. Die Balance halten
Setz dir realistische Ziele. „Ich darf nie wieder XY essen“ oder „Ich mache jeden Tag eine Stunde Sport“ sind keine realistischen Ziele. Ab und an sind auch Burger, Pizza und Co. ok – die Betonung liegt auf „ab und zu“. Wenn die Balance stimmt – du dich also grundsätzlich gesund ernährst – sind solche Ausnahmen völlig in Ordnung. In diesem Beitrag habe ich ausführlich darüber geschrieben. Und auch mal einen Tag (oder zwei ;-)) nicht zum Sport zu gehen, ist vollkommen in Ordnung, wenn du sonst regelmäßig gehst.
2. Das Ziel weiter vor Augen haben
Gleichzeitig solltest du dir aber auch bewusst machen, weshalb du überhaupt angefangen hast, deine Gewohnheiten zu ändern. Was war deine Motivation am Anfang des Jahres bei der #BEFITBEYOU-Aktion mitzumachen? Weshalb möchtest du dich gesund ernähren, Yoga machen oder laufen? Du kannst deine Ziele auch visualisieren, beispielsweise, indem du auf einen Zettel schreibst und sie gut sichtbar in deine Wohnung oder an den Arbeitsplatz klebst, sodass du deine Ziele wortwörtlich immer vor Augen hast. Wenn dein Ziel war, dich gesünder zu ernähren, mach dir bewusst, dass eine kurzfristige Diät keine langfristigen Erfolge erzielen wird, da musst du deine Gewohnheiten schon dauerhaft umstellen! Aber ich verspreche dir: Der Weg lohnt sich! 🙂
3. Spaß haben
Womit wir auch beim nächsten Punkt wären! Denn ganz ehrlich? Wenn mir gesunde Ernährung, kochen, Yoga und Fitness keinen Spaß machen würden, hätte ich nie damit angefangen. Ohne Begeisterung für das, was ich tue, würde ich nicht lange durchhalten. Aber ich liebe es, neue (mir bis dahin unbekannte) Lebensmittel zu probieren, durch den Supermarkt zu schlendern und kochen ist für mich wie Meditation. Mit Yoga und Fitness kann ich abschalten, den stressigen Tag hinter mir lassen und hinterher fühle ich mich besser.
4. Verbündete suchen
Wenn du es bis jetzt noch nicht gemacht hast, wird es höchste Zeit: Such dir einen Verbündeten. Einen Partner (oder eine Partnerin). So könnt ihr euch gegenseitig motivieren! Ob das online passiert, wie beispielsweise über die Tchibo-Community, oder offline mit der besten Freundin, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich hilft es auch immer, meine Ziele „öffentlich“ zu machen – sobald ich anderen Leuten davon erzähle, ist ein gewisser Druck da, die Ziele auch zu erreichen. Mir zumindest wäre es viel zu peinlich, eingestehen zu müssen, dass ich meine Ziele nicht erreicht habe – also arbeite ich daran!
5. Belohnungen nicht vergessen
Ich belohne mich regelmäßig, wenn ich meine Ziele erreicht habe. Ich brauche schließlich einen Ansporn! Mal gehe ich ins Spa oder kaufe mir neue (Sport-) Kleidung oder Accessoires (rund um’s Thema „Food“ natürlich!). Tchibo hat beispielsweise aktuell tolle Lunchboxen und ein Set zur Sprossen-Aufzucht im Sortiment, bei denen ich schon zugeschlagen habe! 🙂
Eine andere tolle Belohnung habe ich im letzten Beitrag zur Aktion schon angekündigt: Alle, die bei der #befitbeyou Aktion mitgemacht haben und in der Tchibo-Community aktiv sind, haben die Chance, einen gemeinsamen Tag voller Fitness, Entspannung und gesunder Ernährung mit Friederike von Freiseindesign, Lou von Fit Trio und mir zu gewinnen. 🙂 Ich freue mich schon sehr darauf!
2 Kommentare zu „#BEFITBEYOU mit Tchibo – 5 Tipps, wie du weiterhin motiviert bleibst“
Danke für die Tipps. Besonders „Spaß haben“ ist glaub ich wichtig aber gar nicht immer einfach dafür das richtige zu finden.
Hi Hannah! Toller Beitrag. Meine Mädels und ich ziehen das auch gemeinsam durch und kochen auch zusammen. Außerdem leben wir plastikfrei und auch das können wir gemeinsam machen. Liebste Grüße, Sunny