Heute ist es endlich soweit! Die Projekt: Zuckerfrei-Challenge beginnt! Vom 10. Februar bis zum 26. März 2016 (also zwischen Aschermittwoch und Karsamstag) findet die Fastenzeit statt, die ich – wie in den letzten Jahren – zum Anlass nehme, um meinen Zuckerkonsum weiter zu reduzieren. Wie schon öfter erwähnt koche und backe ich nie mit Zucker, ich greife nur ab und an zu Zuckeralternativen. Im Café gibt es ab und an ein Stück Kuchen, was nun erst einmal wegfällt.
Genau genommen sind es von Aschermittwoch bis Karsamstag nicht 40, sondern 46 Tage. Da die Frage in den letzten Jahren immer wieder aufkam: In der Fastenzeit werden die Sonntage nicht „mitgerechnet“ – hier darf theoretisch gesündigt werden, aber ich denke, wir schaffen es, auch 6 zusätzliche Tage auf Zucker zu verzichten! 😉 Weitere häufig gestellte Fragen habe ich außerdem im letzten Beitrag beantwortet.
Ich freue mich schon sehr auf die Zeit und den Austausch mit dir, denn gemeinsam mit anderen macht es doch viel mehr Spaß, etwas für die eigene Gesundheit zu tun! Die Motivation ist jedenfalls sehr groß, wie ich der Projekt: Zuckerfrei Facebook-Gruppe und der Veranstaltung entnehmen konnte und auf Instagram und Twitter (#projektzuckerfrei) gesehen habe!
Ich werde dir hier auf dem Blog in den nächsten Wochen immer wieder von meinen Erfahrungen berichten und bin gespannt auf deine Erfahrungen!
Falls du noch auf der Suche nach süßen, zuckerfreien Rezepten bist, schau dir diese Beiträge einmal an:
- Hausgemachte Nuss-Nougat-Creme (der Kokosblütenzucker kann auch weggelassen werden)
- Erdbeer-Chia-Marmelade (funktioniert auch mit TK-Erdbeeren oder anderen Früchten)
- Chia-Pudding
- Bunte Ostereier („Energy Balls“)
- „Cookie Dough“-Pralinen
Außerdem findest du hier auf dem Blog und in meinen Büchern viele weitere zuckerfreie Rezepte.
Ich wünsche dir viel Spaß, Durchhaltevermögen & Erfolg!
6 Kommentare zu „Projekt: Zuckerfrei – 40 Tage zuckerfreie Ernährung“
Huhu Hanna, vielen Dank für deine Motivation. Darf denn Alternativ Agavendicksaft ofer ahornsirup verwendet werden? Liebe grüße
Josi
Pingback: Project Sugar Free – not yet thirty
Freue mich deine Seite entdeckt zu haben. Sehr toll, Danke!
Ich habe schon öfters auf Zucker für Wochen verzichtet, allerdings noch nie die 46 Tage der christlichen Fastenzeit. Ich versuche auf verschiedenste Weise mich zu reinigen. Dazu gehört auch der Verzicht auf TV und andere Ablenkung.
De ersten 2 Tage sind rum und ich bin sehr motiviert. Bin gespannt auf deine Berichte. Vg Sabine
Ich finde das Projekt interessant. Ich habe in den letzten Tagen damit begonnen bei allen Lebensmitteln die ich verwende den Inhalt zu lesen und bin nach 3 Tagen sehr überrascht wo überall Zucker drin ist. Das öffnet mir die Augen.
Ich habe immer sehr gerne Süß gegessen und auch sehr viel!
Ich habe schon vor der Fastenzeit damit begonnen auf Zucker zu verzichten, am Anfang war es schwer und die Laune schlecht. Was ja nur unterstreicht wie abhängig dieses Zeug macht.
Mittlerweile habe ich kaum noch Verlangen danach und wenn dann essen ich eine Banane oder einen Chiapudding. Früher hätte das nie den Heißhunger auf süß gestillt, heute schon!
Das werde ich beibehalten. 🙂
Auch mich hast du überzeugt, ich werde auch zuckerfrei bis (mindestens) Ostern leben. Am Mittwoch werde ich darüber auch auf meinem Blog berichten, ein erstes Fazit sozusagen. Ich werde dich, bzw. deinen Blog in dem Beitrag verlinken, immerhin hast du mich dazu motiviert. Ich würde mich sehr freuen, wenn du vorbei schaust.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo:) Ich habe es auch schonmal versucht zuckerfrei zu leben, aber habe es nach einiger Zeit wieder aufgegeben. Aber ich habe auch den Schritt ins vegane Leben gemeistert und versuche es nun wieder. So bin ich auch auf deinen Blog gelandet, wirklich toll!
Aber ich habe noch eine Frage dazu:
Muss ich mich an die Inhaltsstoffe halten oder an die Nährstofftabelle? Wenn ich jetzt normalen Spinat kaufe, also gefroren, ist da ja auch Zucker in der Nährstoffabelle aufgelistet.
Wäre nett wenn du eine Antwort darauf hättest, weil ich nicht wusste, wie ich hätte sonst fragen können.
Mach weiter so. MfG Jenni