Sojajoghurt im Vergleich: Alpro, Provamel und Sojade

Werbung ohne Auftrag • Nachdem ich vor einigen Wochen mein Alpro-Sojajoghurt auf Instagram gepostet habe, kam mehrmals die Frage, warum ich zu dieser Joghurtalternative gegriffen habe, und nicht zu einer anderen. Denn im Gegensatz zu anderen Sojajoghurts enthält Alpro Zucker. Da die Frage, welches Sojajoghurt empfehlenswert ist, viele interessiert hat, habe ich einmal drei Sojajoghurts („Natur“) verglichen: Alpro, Sojade und Provamel.

Sojajoghurts im Vergleich

Alpro gibt es im Supermarkt zu kaufen, was auch für mich der Grund war, spontan zu diesem Sojajoghurt zu greifen – es gab in „meiner“ Edeka-Filiale, in der ich spontan nach der Arbeit war, keinen anderen Sojajoghurt. Die Alpro Joghurt-Alternativen schmecken mir sehr gut und positiv finde ich eben, dass es sie mittlerweile in fast jedem Supermarkt mit Vollsortiment gibt.

Aus dem Bio-Supermarkt hingegen stammen die Sojajoghurts von Provamel und Sojade. Provamel ist übrigens die Bio-Marke von Alpro. Die Alpro-Joghurtalternativen sind nicht bio und sprechen wahrscheinlich eine andere Zielgruppe an, als die Sojajoghurt-Alternativen aus dem Biomarkt bzw. dem Reformhaus.

In den veganen Milchalternativen (ob Sojajoghurt, Mandelmilch oder Hafermilch etc.), die man im „normalen“ Supermarkt kaufen kann, steckt aber leider meist Zucker. Deshalb habe ich mir die drei Sojajoghurt-Alternativen von Alpro, Provamel und Sojade einmal genauer angeschaut, sie miteinander verglichen und insbesondere einen Blick auf die Zutaten geworfen:

Vergleich_Soja_Joghurt
(Zum Vergrößern anklicken)

Wie siehst, ist nur auf der Alpro-Sojajoghurt Zutatenliste Zucker angegeben. Weshalb das so ist, hat Alpro übrigens auf seiner Facebook-Seite beantwortet: „Rein pflanzliche Produkte, wie zum Beispiel unsere Sojaprodukte enthalten keine Laktose (Milchzucker) – weshalb sie sehr „bohnig“ und keineswegs süß schmecken. Um den Geschmack zu optimieren verwenden wir deshalb verschiedenste Süßungsmittel für unsere Produkte.“

Die Sojade-Joghurtalternative hat am wenigsten Inhaltsstoffe und ist, wenn man nur die Zutaten betrachtet, die beste Wahl. Geschmacklich muss ich allerdings sagen, dass mir die Varianten von Alpro und Provamel am besten geschmeckt haben. Sojade schmeckt – wie soll es auch anders sein – sehr nach Soja und eben „bohnig“. Alpro und Provamel hingegen schmecken meiner Meinung nach eher nach „normalem“ Kuhmilch-Joghurt und nicht nach Soja. Meinem Freund habe ich die Joghurts sogar so zubereitet, dass er keinen Unterschied zu konventionellem Joghurt geschmeckt hat und erstaunt war, als ich ihm sagte, dass er gerade Sojajoghurt gegessen hat.

Clean Eating & Sojajoghurt

Veganer Joghurt wird, wie z.B. auch Käse oder Milchalternativen als „clean“ angesehen, obwohl es natürlich stark verarbeitet und damit ein industrielles Produkt ist – vorausgesetzt die Zutaten stimmen. Die Joghurtalternative von Alpro (Natur) ist daher, aufgrund des Zuckers, nicht „clean“. In Sojade Natur und dem Provamel Natur hingegen ist kein Zucker enthalten, diese werden als „clean“ angesehen. 

Welche Alternativen ich wähle

Bei den Milchalternativen wie Mandelmilch, Hafermilch oder Sojamilch achte ich darauf, diese im Bio-Supermarkt zu kaufen und Produkte zu wählen, die keinen Zucker enthalten. Einfach weil ich relativ viel der Milchalternativen konsumiere, durchschnittlich 100 ml am Tag, meist zum Frühstück. Hier wähle ich in der Regel die Produkte von Provamel oder Alnatura.

Joghurt aus Soja hingegen esse ich nur ganz selten. In den letzten Jahren habe ich vielleicht zwei Mal pro Jahr Sojajoghurt gekauft. Da habe ich dann auch gerne zu den Sojajoghurt-Alternativen von Alpro gegriffen, obwohl dort Zucker enthalten und die Zutatenliste länger ist, als bei Sojade und Provamel. Die Erklärung ist recht einfach: es waren Spontankäufe und mir schmecken die Joghurt-Alternativen am besten. Außerdem ist der „normale“ Supermarkt näher an meiner Wohnung gelegen, als der Bio-Supermarkt! 😉

Und da ich, wie oben geschrieben, nur sehr selten Sojajoghurt esse, ist es für mich vollkommen in Ordnung, auch zu einer Sojajoghurt-Alternative zu greifen, die Zucker enthält. Da ich ja nicht komplett auf Zucker verzichte und auch mal Schokolade esse, gibt es schlimmeres als ein wenig Zucker im Sojajoghurt. Gerade wenn man, wie ich früher, in einer Kleinstadt oder auf dem Dorf wohnt und nicht so einfach an die entsprechenen Lebensmittel kommt, weil z.B. kein Biomarkt in der Nähe ist, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen. Wie überall finde ich es einfach wichtig, die richtige Balance zu finden.

Mein Fazit

Wenn du regelmäßig pflanzlichen Joghurt isst, dich „clean“ ernähren möchtest und die Möglichkeit hast, zuckerfreies Sojajoghurt im Bio-Supermarkt zu kaufen, solltest du dieses bevorzugen. Da mir persönlich aber insbesondere die Sojajoghurts von Alpro sehr gut schmecken und ich sie nur selten esse, greife ich auch gerne dazu.

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Ich bin Hannah Frey, Gesundheitswissenschaftlerin, Bloggerin und Kochbuch- und Ernährungsratgeber-Autorin. Ich helfe dir dabei, dich auch im stressigen Alltag mit wenig Aufwand gesund zu ernähren. Ich möchte dich zu einem gesunden Leben motivieren und inspirieren. Deshalb findest du hier jede Menge schnell zubereitete, einfache und alltagstaugliche Rezepte aus natürlichen Zutaten und ohne raffinierten Zucker – aber mit 100 % Geschmack!

24 Kommentare zu „Sojajoghurt im Vergleich: Alpro, Provamel und Sojade“

  1. Hallo, was ich nicht verstehe: Es heißt in Eurem Test, dass Alpro Zucker enthält, Sojade aber nicht. Wie kann es dann sein, dass in der Nährwerttabelle beide Joghurts nahezu den gleichen Zuckeranteil aufweisen?

  2. Liebe Hannah,
    durch Instagram bin ich auf deinen Blog aufmerksam geworden und bin seit dem eine treue Leserin 🙂
    Ich lese gerade sehr viel zum Thema vegane Ernährung und dabei begnet mir immer wieder die Soja-Diskussion: Einige Studien sagen, dass Soja gut für die Gesundheit sei und Krebs verbeuge. Andere Studien hingegen widerlegen diese Aussage und behaupten, Soja würde den Hormonhaushalt durcheinander bringen und so die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen und auch Brustkrebs begünstigen. Bei dieser Vielzahl an polarisierenden Meinungen weiß ich gar nicht so recht was ich glauben soll. Welchen Standpunkt vertrittst du? Was würdest du empfehlen: Kann ich bedenkenlos jeden morgen Sojajoghurt essen oder sollte man Sojajoghurt und Tofu nur in Maßen verwenden?

    Ich würde mich sehr über eine Einschätzung von Dir freuen!

    Viele Grüße und einen guten Start ins Wochenende!

    1. Hallo Frau Himbeereis 😉
      danke für deine lieben Worte! Es freut mich, dass es dir hier gefällt! 🙂
      Meine Einstellung ist grundsätzlich immer, dass die Dosis das Gift macht – alles in Maßen also. Wenn ich Fleisch von Tieren, die mit Antibiotika vollgestopft wurden, essen würde, wäre das gesundheitlich bestimmt bedenklicher, als ab und an Sojaprodukte zu essen. Eine 100%ige Sicherheit hat man aber nie. Ich achte auf Bio-Produkte und das war’s – ich mache mich wegen Sojaprodukten nicht verrückt, denn ich kann (und will) nicht auf alles achten.

      Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

      Liebe Grüße,
      Hannah

    2. Ganz ehrlich, es geht um Bohnen! Sojabohnen. Das ist ein Naturprodukt und ungiftig. Rein aus logischem Menschenverstand würde ich behaupten, dass das auch auf lange Sicht gesund für den Menschen ist und nicht umgekehrt! Kann gut sein, dass hier hier negative Studien vorliegen, die vielleicht von anderen Interessen gesteuert sind. Das ist nur meine Meinung.

  3. Hallo, ich bin auch ein Fan von Alpro, da es auch ohne Müsli am besten schmeckt. Verwirrend nur: es gibt nun auch Provamel Natural ohne Zucker, und beworben wird hier ein Yogurt, dem kein Zucker beigesetzt ist. Ist dann im Provamel Natur doch Zucker ?

    1. Hallo Goldoni,
      wenn es ein neues zuckerfreies Joghurt von Provamel gibt, kenne ich das noch nicht. Vielleicht haben sie es aus Marketinggründen nur umbenannt? Eine genaue Antwort kann ich dir aber leider nicht geben.
      Viele Grüße!

  4. Mir kommt nur noch Sojade ins Haus. Alpro beinhaltet Zucker. Provamel Tapiokasirup. Um jeweils nur einen Grund zu nennen.

    Natürlich ist es eine Frage des Geschmacks, der Einstellung bzw. Ansichten und der Anwendung. Ich lebe vegan und wie man neudeutsch so schön sagt „clean“. Mir sind Zusatzstoffe ein besonderes Dorn im Auge, sie tun nichts für unseren Körper sondern nur für die Industrie. Persönlich finde ich, dass man keinen „negativen“ Geschmack bei der Variante von Sojade ausfindig machen kann. Dass kann aber auch daran liegen, dass mich der reine Sojageschmack nicht stört oder ich ihn meistens mit frischen Früchten, Obst sowie Zimt anrühre.

    Einen neuen Joghurt von Provamel gibt es wirklich auf den Markt. Er wird mit Zero Sugar beworden. Tapiokasirup wurde aus der Zutatenliste entfernt und Maisstärke hinzugefügt. Auch der Preis ist deutlich höher. Soweit ich mich recht erinnere liegt ein Becher bei 1,99€.

    Persönlich finde ich diese verschiedenen Varianten, Aufmachungen und Image-Kampagnen sehr interessant. Oftmals sprechen sie für sich.

    Liebste Grüße

  5. Hallo,
    eine schöne Übersicht. Über google bin ich hier gelandet.

    Ich möchte aus Soja-joghurt Quark machen. also dieses „über Nacht im Sieb abtropfen lassen damit Wasser entweicht und sich die Konsistenz verdichtet“.

    Hast du das selbst schon probiert und kannst einen bestimmten Soja-Joghurt empfehlen?

    danke
    dan

    1. Hallo Dan,
      ich mache das seit kurzem und finde, dass es echt ein guter Ersatz für
      Quark ist, zumindest was die Konsistenz angeht. Es erinnert ein wenig an
      die Speisequarkzubereitungen, die mit Joghurt verfeinert sind. Auf den
      typischen leicht säuerlichen Quarkgeschmack muss man leider verzichten.
      Ich nehme Sojade, andere Sorten habe ich noch nicht probiert. Und ich
      gebe den Sojajoghurt in einem Kaffeefilter ins Sieb. Das funktioniert super.
      Sabine

  6. Pingback: Was sind vegane Ersatzprodukte für Quark, Milch & Co. | GesundheitsWeblog.de

  7. Ich stand gerade im Supermarkt und war etwas befangen wegen der vielen Zutaten auf dem Sojajoghurt. Da ich aber mehr auf Eiweiß und Calcium in meiner Ernährung achten möchte habe ich ihn gekauft. Auf dem Heimweg habe ich mich gefragt, ob es wirklich gesund sein kann, so viele Zusätze mit zu essen und warum der Joghurt nicht nur aus Sojamilch und Kulturen bestehen kann. Durch deine Tabelle habe ich gleich gesehen, dass der Joghurt von Sojade so einer ist. Nächstes mal kaufe ich diesen.
    Vielen Dank.

    Liebe Grüße aus dem Kochgarten

    Stefanie

  8. Hallo,
    ich esse auch sehr gern den Altpo, da er mir geschmacklich am besten zusagt. Aber: wenn ich mir die Zusammensetzung anschaut, da wird mir ganz anders; eine schier endlos lange Liste an Stabilisierungsmittel und Emulgatoren.. Sojade konnte mich leider gar nicht überzeugen. Vlt ist es mal Zeit, einen eigenen herzustellen? 😉

    1. Die Soja Alternative von Alnatura fehlt noch im Vergleich Sie enthält übrigens 0 Zucker und 0 Kohlehydrate und schmeckt super!

      1. Hallo liebe Gabrielle,
        inzwischen gibt es sicher noch viele andere Produkte. Ich habe den Beitrag 2014 veröffentlicht und in den letzten Jahren hat sich im Bereich der Joghurtalternativen so viel getan. Damals gab es nichtmal Kokosjoghurt, den es heute ja sogar bei Lidl und Co. gibt. 😃
        Viele liebe Grüße
        Hannah

  9. Pingback: Clean Eating | Claudia Gärtner

  10. Im Prinzip ist es egal woher der Zucker stammt. Zucker ist am Ende Zucker. In allen drei Produkten ist nahezu der gleiche Zuckeranteil vertreten. Dann ist es doch gehupft wie gesprungen.
    Liebe Grüße von Julie

  11. kann man denn die joghurte überhaupt wirklich als clean ansehen? meines erachtens nicht so wirklich, immerhin scheinen dort trotzdem zusatzstoffe enthalten zu sein.
    ich bin keine veganerin, habe mir aber letztens 3 verschiedene joghurte von alpro geholt, weil der kohlenhydrat-anteil so gering ist und ich automatisch davon ausgegangen bin, dass die joghurte clean sind, wie normale naturjoghurte auch. und was sehe ich erst jetzt? im angeblichen naturjoghurt ist zucker, dann pektin, säureegulatoren usw.
    dann bleibe ich doch lieber bei normalen joghurten, auch wenn da der kohlenhydrat-anteil (leider) größer ist

    1. Liebe Angelika,
      das ist richtig, 100%ig clean sind sie schon aufgrund ihrer industriellen Verarbeitung nicht, und natürlich auch wegen der Inhaltsstoffe. Ich habe den Beitrag damals geschrieben, als ich meine vegetarische Ernährung immer mehr „veganisiert“ habe 🙂
      Liebe Grüße,
      Hannah

  12. Liebe Hannah,

    ich finde es toll, dass du nicht soooo dogmatisch bist, dass du nicht auch einmal hin und wieder Ausnahmen vom rigorosen Clean Eating machst, Stichwort „Schokolade“ (gibt’s ja auch vegan bzw. die „ganz normalen“ milchfreien Sorten— wie ich aus deinem letzten Kommentar entnehme, bist du ja nun Veganerin), oder eben auch beim Alpro.
    Oder hast du das jetzt DOCH geändert? – Ich persönlich finde ja immer, solche kleinen Ausnahmen machen jemanden sympathisch, da sie einer Person das „Verbissene“ nehmen. Frohe Weihnachten, und antworte gern 😉
    PS: Sojade wirbt jetzt mit „Ohne Zucker.“ Halte ich für Augenwischerei aufgrund des natürlichen Nährstoffprofils der Sojabohne. Manche Joghurt-Infoseiten (also normaler Joghurt) sagen auch, dass bei der Fermentation die Bakterien den Milchzucker fressen und er deshalb laktose- oder gar komplett zuckerfrei sind. Auch da bin ich verhalten. Auf jedem Jaoghurtbecher steht (der natürliche) Zucker. Soll auch mit der kurzen Fermentationszeit zusammenhängen. Dennoch habe ich meine Zweifel, ob selbst bei do-it-yourself-Joghurt jeglicher Zucker „weg“ ist…
    Sojade hat den Sojabohnenanteil sogar noch erhöhrt mittlerweile, also, meine Meinung: Da wurde „schöngerechnet.“ Lasst euch nicht täuschen!
    Dann lieber -wie bei Alpro- „ehrlichen“, d.h. zugesetzten plus den natürlichen Zucker, der nicht verleugnet, sondern offen und transparent dargestellt wird, sodass man auch weiß, es ist eben welcher drin, als vermeintlich zuckerfreie Alternativen zu kaufen, bei denen irgendwie „um die Ecke gerechnet „wurde, um den Kunden, der nach „zuckerfrei“ verlangt, zufriedenzustellen. (Was Alpro inzwischen auch macht mit seiner „zuckerfreien“ Sorte),doch wenn’s der Rohstoff nunmal gar nicht hergibt……….. Man kann sich Gedanken machen. Im Zweifelsfall sag ich aber immer: Nicht verrückt machen, essen, was einem schmeckt, generell auf gesund und ausgewogen achten und dann haut das schon hin. Da muss man nicht immer bei allem tausendprozentig gucken, kostet zu viel Zeit und Nerven. Das Große, Ganze muss hinhauen, und dann passts schon.

  13. Liebe Hanna,
    Ich finde deinen Blog sehr informativ und interessant.
    Ich möchte mich gesund ernähren und gLaube ich bin auf einem guten Weg ohne Fleisch und ohne tierische Fette.
    Für mich als Herzkranke ist es sehr wichtig mich richtig zu ernähren d.h. möglichst ohne viel,Fleisch, Fett und Zucker. Ich kaufe viel bewusster ein undkoche jeden Tag frisch.
    Daher habe ich meinen Typ 2 Diabetes durch Ernährung und Gewichtsreduktion gut im Griff
    Und muss weder Medikamente nehmen noch Insulin spritzen. Auch mein erwachsener Sohn interessiert sich sehr für Ernährung und kocht gern.
    Ich habe den Eindruck viele Menschen sind ungenügend informiert. Wenn ich im Supermarkt Einkäufe und beobachte was manche kaufen, dann denke ich dass sie langfristig krank durch ihr Essen, ihr Uebergewicht werden und sich wohl auch zu wenig bewegen. Dies ging mir auch so und es hat mich sehr krank gemacht.
    Daher finde ich es wichtig schon Kinder ab Grundschulalter in der Schule über gesunde Ernährung zu informieren und dein Blog gefällt mir sehr.
    Barbara

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